Diese Arbeit gehört auch zu schamanistischen Tätigkeit.
Der Sinn dieser Arbeit besteht darin, dass die betroffene Person durch
die Hilfe des Schamanen/Therapeuten selbst in der Lage ist zu erkennen
oder wahrzunehmen, dass sie erdgebundene Seelen aufgenommen hat oder
Energieblockaden hat. Nach dem Tod geht nicht jede Seele ins Licht,
dafür gibt es viele und unterschiedliche Gründe, und die Seelen der
Verstorbenen (sehr oft aus eigenem Familiensystem) können
die Lebendigen belagern. Meistens realisieren die Seelen der
Verstorbenen nicht, dass sie tot sind.
Das Ergebnis dieser Besetzung besteht darin, dass die besetzte Person
nicht mehr der Herr über sich selbst ist, fremde Stimmen
hören kann, oft Stimmungsschwankungen haben kann, an Energieverlust
leidet, ständig müde ist, sich schlecht konzentrieren kann,
Suchtverhalten entwickelt, depressiv wird, plötzliche Angstzustände und
Unruhe bekommt, Schlafstörungen hat,
Suizidgedanken hat und sich anders verhält, als sonst, um bloß einige
der Merkmale zu nennen.
Diese Symptome sollten selbstverständlich erstmal bei einem Arzt geklärt werden, weil sie auch andere Ursachen haben können.
Die Besetzung mit dunklen Energien kann auch durch Flüche,
Verwünschungen, bösen Blick, schwarzmagische Rituale, Gelöbnisse
geschehen, wobei die Aura und der physische Körper betroffen werden
können. In diesem Fall spricht man von Befreiung von dunklen Energien.
Von dunklen Energien oder Seelen der Verstorbenen können auch Orte,
Häuser, Grundstücke und Wohnungen
(Space-Clearing) sowie Gegenstände betroffen werden.
Clearing findet mit Hilfe der geistigen Welt statt, mit der der
Schamane/Therapeut verbunden ist, und zum höchsten Wohl der
Lebenden und der Verstorbenen unter der Berücksichtigung des freien
Willens der Betroffenen.